Namibia: Kleiner Markt mit großen Ambitionen
Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
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Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
Bevölkerung und Wirtschaftskraft sind in Namibia sehr ungleich verteilt. Auch die Unternehmensstruktur weist eine große Bandbreite auf.
Südafrikas Industrie konzentriert sich auf die drei wirtschaftlichen Zentren des Landes. Die Erwartungen an die neue Regierung sind im ganzen Land hoch.
Die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges im Nahen Osten besteht weiter. Das hätte weitreichende Folgen für die Wirtschaft in der Region – und darüber hinaus.
Kameruns Wirtschaft wird voraussichtlich jährlich um mehr als 4 Prozent zulegen. Externe Risiken und innenpolitische Verwerfungen könnten das Wachstum einschränken.
Südafrika ist der wirtschaftliche Motor der Region und der am weitesten entwickelte Industriestandort. Für Deutschland ist das Kapland wichtigster Handelspartner in Afrika.
Nicolás Maduro wurde erneut zum Präsidenten Venezuelas erklärt. Was bedeutet das für die Wirtschaft in den kommenden Monaten? GTAI gibt einen Ausblick.
Das Bruttoinlandsprodukt droht 2024 um mindestens 16 Prozent zu fallen. Für eine mögliche Erholung wird die Schaffung von Arbeitsplätzen ein Schlüsselfaktor sein.
Mit einem teuren Konjunkturprogramm will die Regierung die Wirtschaft ankurbeln. Für einen nachhaltigen Aufschwung ist ein weitsichtiger Maßnahmenkatalog notwendig.
Die ukrainische Wirtschaft wird 2024 stärker wachsen als erwartet. Dazu tragen etwas verbesserte Rahmenbedingungen bei. Doch die Risiken bleiben hoch.