Nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz
Katar will stärker auf das Thema Nachhaltigkeit setzen. Allerdings sind die Vorschriften für „grünes Bauen“ lediglich für staatliche Neubauten verpflichtend.
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Katar will stärker auf das Thema Nachhaltigkeit setzen. Allerdings sind die Vorschriften für „grünes Bauen“ lediglich für staatliche Neubauten verpflichtend.
Der belgische Gebäudebestand hat mit den höchsten Energieverbrauch in der EU. Daher stehen in den kommenden Jahren viele Sanierungen an.
Für den Ausbau der Industrie sowie den Umstieg auf Elektromobilität und Wasserstoffwirtschaft benötigt die kanadische Provinz in zehn Jahren etwa 14 Prozent mehr Strom.
Dank steigender Stromkosten überlegen auch kleinere Unternehmen, ihre Betriebe energieschonender aufzustellen. Energieeffizienz soll Kosten senken und die Produktivität steigern.
Im September 2023 tritt die grüne Baunorm in vollem Umfang in Kraft. Das schafft neue Chancen auch für ausländische Anbieter von Bauprodukten und Dienstleistungen.
Hausbesitzer, die ihre vier Wände energetisch modernisieren, können im Rahmen des Programms "Saubere Luft" Zuschüsse beantragen. Anfang 2023 steigen die Fördersätze.
Dank neuer staatlicher Förderanreize investieren energieintensive US-Industrien stärker in klimafreundliche Produktionsverfahren - eine gute Chance für innovative, grüne Start-ups.
Der Wohnungsbau verliert wegen gestiegener Kosten für Kredite, Material und Personal an Schwung. Infrastrukturprojekte, die mit EU-Geldern gefördert werden, garantieren Wachstum.
Mithilfe der EU-Fördermittel können Hotelbetriebe künftig Energie einsparen und effizienter nutzen. Dabei ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Lieferanten.
Hohe Energiepreise veranlassen schwedische Kommunen die Außenbeleuchtung auszuschalten und die Heizung zu drosseln. Sie wollen aber auch in Effizienzmaßnahmen investieren.