Briten aus Top Ten der deutschen Handelspartner gefallen
Das Vereinigte Königreich ist 2022 aus dem Ranking der zehn wichtigsten deutschen Handelspartner gefallen. Das bestätigen die neuen Dezember-Daten zum deutschen Außenhandel.
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Das Vereinigte Königreich ist 2022 aus dem Ranking der zehn wichtigsten deutschen Handelspartner gefallen. Das bestätigen die neuen Dezember-Daten zum deutschen Außenhandel.
Über einen Mangel an Investoren kann Polen nicht klagen. Ob das Land weiter so attraktiv bleibt, hängt von mehreren Faktoren ab. Firmen müssen außerdem neue Förderregeln beachten.
Die Umbrüche in der Fahrzeugbranche und im Energiesektor bringen neue Investitionen nach Polen. Es könnten noch mehr Firmen kommen, wenn das Land einige Reformen umsetzt.
Auch 2022 haben internationale Firmen ihre Präsenz in Polen ausgebaut. Einen Branchenfokus gibt es nicht. Experten erwarten 2023 Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien.
Investoren können Steuervorteile und Zuschüsse erhalten. Polen hat die Förderregeln erneut angepasst. Das betrifft vor allem Reinvestitionen und erneuerbare Energien.
Ruandas Konjunktur nimmt zunehmend an Fahrt auf und macht das Land wieder zu einem der Wachstumschampions in Afrika, wie schon vor der Pandemie.
In globalen Standortvergleichen schneidet Bosnien und Herzegowina nicht gut ab. Trotzdem legen die Direktinvestitionen zu - auch dank deutscher Vorhaben.
Das Investitionsumfeld in Bosnien und Herzegowina ist nicht einfach. Doch trotz der Herausforderungen würden sich viele Investoren wieder für den Balkanstaat entscheiden.
Die Fördermaßnahmen in Bosnien und Herzegowina hängen stark vom gewählten Standort ab. Gespräche mit Städten und Gemeinden im Vorfeld können sich auszahlen.
Bosnien und Herzegowina ist ein interessantes Ziel für Investitionen in der Industrie. Aufgrund von politischen Krisen und fehlenden Reformen sind Investoren aber zurückhaltend.