Klein, aber fein - Slowenien setzt auf Investoren
Die Regierung will das Land bei Investoren als attraktiven Standort für Produktion und Entwicklung etablieren. Stärken sind eine gute Infrastruktur und geografische Lage.
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Die Regierung will das Land bei Investoren als attraktiven Standort für Produktion und Entwicklung etablieren. Stärken sind eine gute Infrastruktur und geografische Lage.
Ob als zukünftiger Exporteur von Flüssiggas, als Logistikhub im Südosten Afrikas oder Standort für die Agrarindustrie, Mosambik bietet zahlreiche Chancen für Geschäftsbeziehungen.
Regionale Anreize sollen das Entwicklungsgefälle zwischen Küste und Binnenland überwinden. Eine wichtige Rolle spielen dabei internationale Geberinstitutionen.
Der stockende Reformprozess im Land betrifft auch geschäftspraktische Verfahren. Im Vergleich mit den Nachbarländern schneidet Tunesien dennoch gut ab.
Berlin (gtai) - In der neuen Förderperiode will die EU-Kommission kleine und mittlere Unternehmen weiter fördern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Forschung und Entwicklung, auf der Umsetzung der Ergebnisse daraus in vermarktungsfähige Produkte sowie auf einer besseren Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien. Die unterschiedlichen Fonds werden durch einen gemeinsamen strategischen Rahmen koordiniert. Multifonds-Programme sollen eine besonders große Wirkung erzielen.
Berlin (gtai) - Mehrere Förderinstrumente der EU unterstützen verschiedene Aktivitäten von Unternehmen. Horizont 2020 bündelt die bisher getrennten Programme der Innovations- und Forschungsförderung. Die Connecting Europe Fazilität ermöglicht Investitionen in wichtige Infrastrukturen (Energie, Verkehr, digitale Netze). Die EIB-Gruppe stellt mit ihren unterschiedlichen Programmen Know-how und Finanzmittel bereit. Sie unterstützt auch bei den Programmen JESSICA, JEREMIE, JASPERS. (Kontaktanschrift)
Bonn (gtai) - Die EU hat in der aktuellen Periode von 2014 bis 2020 das Verfahren der Förderung verändert. Die Kommission schließt mit den einzelnen Mitgliedstaaten Partnerschaftsvereinbarungen ab. Darin enthalten sind die Investitionsziele der Länder und die Mittelverwendung. Die Investitionsprioritäten legen die Staaten in ihren operationellen Programmen fest. Lokale Verwaltungsbehörden wählen einzelne Projekte aus, begleiten und bewerten sie. Die Förderprogramme werden regional verwaltet.
Bonn (gtai) - Die umfangreichsten Gelder im Rahmen der Kohäsionspolitik erhalten innerhalb der zehn betrachteten Länder 2014 bis 2020 Polen, Rumänien, die Tschechische Republik, Ungarn und die Slowakei. Doch auch in den anderen Ländern bestehen eine Reihe Fördermöglichkeiten wie Sie der folgenden Übersicht entnehmen können. Die prioritären Infrastrukturbereiche werden in ihrer Entwicklung vor allem durch die neue Fazilität "Connecting Europe" unterstützt.
Budapest (gtai) - EU-Hilfen sind in Ungarn eine äußerst wichtige Investitionsstütze. In der Industrie sind damit Kfz-Zulieferkapazitäten aufgebaut worden. Nun will die Regierung vor allem Unternehmen in der Nahrungsmittelindustrie fördern. Dafür steht sie mit Brüssel noch in harten Verhandlungen. Für Ausländer gelten in der neuen Förderperiode striktere KMU-Regeln. Ungarn setzt dennoch auf Kapital- und Innovations-Input aus dem Ausland, um das Land als Industriestandort zu stärken. (Kontaktanschriften)
Warschau (gtai) - Polen ist mit 82,5 Mrd. Euro an zugesprochenen Mitteln größter Profiteur der neuen Finanzperiode 2014 bis 2020. Allerdings verzögern sich die Verhandlungen über die einzelnen Operationellen Programme, neue Aufträge sind frühestens im 2. Quartal 2015 zu erwarten. Die Mittelverteilung wird geordneter, der Bewerbungsprozess soll erleichtert werden. Die Woiwodschaften sollen fast doppelt so hohe Mittel wie bisher verwalten, womit sie für viele Interessenten zum Hauptansprechpartner werden.