Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten bleibt langfristig bestehen
Japan zielt auf eine höhere Versorgungssicherheit bei Rohstoffen wie Öl und Gas. Der Ausbau von verlässlichen Lieferketten steht dabei im Fokus.
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Japan zielt auf eine höhere Versorgungssicherheit bei Rohstoffen wie Öl und Gas. Der Ausbau von verlässlichen Lieferketten steht dabei im Fokus.
Großes Rohstoffpotenzial, guter Ölpreis, steigende Nachfrage - die Aussichten für Kolumbiens Öl- und Gassektor könnten gut sein. Doch die neue Regierung sorgt für Unsicherheit.
Deutschland kann mit steigenden Öllieferungen aus Kasachstan rechnen. Im Jahr 2023 dürfte der Umfang der zusätzlichen Importe etwa 1,2 Millionen Tonnen Öl ausmachen.
Der Kreml untersagt die Ausfuhr von Öl und Ölprodukten an Länder, die den G7-Preisdeckel mittragen. Für die Ölversorgung Deutschlands hat die Maßnahme keine praktische Bedeutung.
Die Suchrunde könnte Israels Exportchancen steigern. Daher ist die Regierung an schnellen Ergebnissen interessiert. Eine neue Regel für die Lizenzvergabe soll dabei helfen.
Das EU-Ölembargo und der G7-Preisdeckel zielen darauf ab, Russlands Einnahmen aus Ölexporten verringern. Der Kreml droht mit Lieferstopp und sucht alternative Abnehmer in Asien.
Israel intensiviert die Ablösung von Erdöl und Kohle durch Erdgas. Das Programm, das noch lange nicht abgeschlossen ist, schafft Geschäftschancen auch für ausländische Firmen.
In der autonomen Region Somaliland ist bis Mitte 2023 eine erste Explorationsbohrung geplant. Auch in Rest-Somalia tut sich etwas, dort stört aber die schlechtere Sicherheitslage.
Deutschland will seine Lieferquellen für Öl und Gas diversifizieren. Langfristig soll die Partnerschaft den verstärkten Bezug von grünem Wasserstoff aus der Golfregion umfassen.
Polen hat die Pipeline Baltic Pipe eröffnet. Sie soll das Land unabhängiger machen von russischem Erdgas. Der polnische Versorger PGNiG hat neue Lieferverträge unterschrieben.