Ukraine-Krieg dämpft Wachstumserwartungen
Kasachstans Konjunkturaufschwung gibt 2022 nach. Auch eine leichte Rezession ist denkbar. Das Land nimmt im Konflikt trotz starker Russland-Bindung eine neutrale Haltung ein.
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Kasachstans Konjunkturaufschwung gibt 2022 nach. Auch eine leichte Rezession ist denkbar. Das Land nimmt im Konflikt trotz starker Russland-Bindung eine neutrale Haltung ein.
Hohe Energiepreise durch den Ukrainekrieg belasten das Land. Chancen bietet der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft. Argentinien könnte zum Energiepartner für Europa werden.
Frankreich ist weniger abhängig von Gaslieferungen oder Zulieferungen aus Russland und der Ukraine als Deutschland. Aber viele Unternehmen haben erheblich in Russland investiert.
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Risiken für das bulgarische Wirtschaftswachstum. Sie betreffen Lieferketten, den Tourismus, den Energiesektor und die Inflation.
Die Importabhängigkeit bei Düngemitteln, höhere Kraftstoffpreise und die steigende Inflation belasten die Wirtschaft. Im Außenhandel kann Brasilien kurzfristig profitieren.
Strom, Stahl, Sprit: Höhere Preise sind die spürbarsten Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges in Rumänien. Einige Branchen trifft die Inflation stärker.
Finnland importiert vor allem Energie aus Russland. Aber das wird sich nun ändern. Der Krieg dürfte das Land wirtschaftlich weniger stark treffen als andere EU-Staaten.
Der Ukrainekrieg bremst die Konjunktur aus. Für die slowenische Industrie ist der russische Absatzmarkt von relativ geringer Bedeutung. Einzelne Unternehmen wird die Krise treffen.
Mexiko ist wegen steigender Rohstoffpreise und Störungen in den Lieferketten der Kfz-Industrie von der Ukrainekrise betroffen. Zudem drohen Düngemittel knapp zu werden.
Noch spüren die deutschen Firmen in China wenig vom Krieg in der Ukraine. Das dürfte sich ändern, falls sich die Volksrepublik komplett auf die Seite Russlands schlägt.