Trump kann sich keinen großen Handelskonflikt leisten
Trumps Zollpläne bergen ein enormes Inflationspotenzial. Die Zeche müssten die einheimischen Verbraucher zahlen. Überdreht er die Schraube, droht den USA eine Abwärtsspirale.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Trumps Zollpläne bergen ein enormes Inflationspotenzial. Die Zeche müssten die einheimischen Verbraucher zahlen. Überdreht er die Schraube, droht den USA eine Abwärtsspirale.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land bietet Chancen für Kooperationen. Reformen und Fördermittel stützen Investitionen.
Griechenland ist bestrebt, ein attraktives Umfeld für Investitionen zu schaffen. Ausländische und griechische Investoren profitieren von Fördermitteln.
Kosovo bleibt nach den Wahlen auf Kurs nach Westen. Investitionen und der Verbrauch kurbeln das Wachstum an. Deutsche Firmen entdecken mehr und mehr das Potenzial des Landes.
Trump droht Kanada mit Zöllen. Kommen sie, könnten Industrie und Verbraucher künftig vermehrt auch auf deutsche Produkte ausweichen. Kanada dürfte aber in eine Rezession rutschen.
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Investoren interessieren sich für Bulgarien wegen attraktiver Rahmenbedingungen. Aber Korruption in den Behörden macht das Geschäftsumfeld schwer berechenbar.
Kuba leidet unter einer permanenten Mangelwirtschaft. Ohne Strukturreformen wird sich daran nichts ändern. Neue Sanktionen der USA belasten die Wirtschaft zusätzlich.
Taiwan rechnet auch 2025 mit einer positiven Außenhandelsentwicklung, wenn auch weniger dynamisch als 2024. Den bilateralen Handel mit Deutschland wird dies kaum befeuern.
Der neue Präsident will mit Reformen die unter Druck stehende Wirtschaft in Ghana ankurbeln. Wichtig ist der baldige Abschluss der Verhandlungen zur Restrukturierung der Schulden.