Trend zur textilen Nachhaltigkeit hilft deutschen Maschinenbauern
Die Textilindustrie will die Ressourcen besser schonen. Die Technik dafür kommt meist aus Europa. Recycling von Kleidung müsste jedoch die Politik besser unterstützen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Textilindustrie will die Ressourcen besser schonen. Die Technik dafür kommt meist aus Europa. Recycling von Kleidung müsste jedoch die Politik besser unterstützen.
Das Zerlegen und Wiederherstellen gebrauchter Solarmodule ist in den USA noch ein junges Geschäft. Doch wer sich hier betätigt, dem winken gute Wachstumschancen.
Eine nachhaltige Wasserversorgung und –entsorgung ist für das Wachstum Ghanas von großer Bedeutung. Wichtig ist auch eine geordnete Bewirtschaftung von Abfällen und mehr Recycling.
Norwegen will einen Teil der CO2-Emissionen der EU speichern und so zur europäischen grünen Wende beitragen. Das sieht die neu geschlossene grüne Allianz der beiden Parteien vor.
Im südasiatischen Land werden täglich Millionen Tonnen Abfall produziert. Die Entsorgungsbetriebe sind überlastet.
Bis 2028 sollen mehr als 2 Milliarden US-Dollar in das Abfallmanagement fließen. Damit setzt Usbekistan seine 2019 beschlossene Neuausrichtung der Branche fort.
Frankreich droht ein Wasserproblem. Industrie und Landwirtschaft müssen Wasser sparen. Die Wiederverwendung von Nutzwasser steht noch in den Anfängen.
Das Königreich setzt dabei vor allem auf Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlendioxid. Hier gibt es derzeit wachsende Aktivitäten.
Die Abfallwirtschaft in den USA investiert. Damit steigt die Nachfrage nach deutschen Maschinen. Treiber sind ein größeres Umweltbewusstsein und großzügige Förderprogramme.
Niederländische Firmen sind Vorreiter bei der Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (Carbon Capture Storage, CCS). Der Staat fördert ein Projekt mit 2,1 Milliarden Euro.