VAE und Russland intensivieren wirtschaftliche Beziehungen
Immer mehr wohlhabende Russinnen und Russen lassen sich in den VAE nieder und investieren stärker in dem Golfstaat.
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Immer mehr wohlhabende Russinnen und Russen lassen sich in den VAE nieder und investieren stärker in dem Golfstaat.
Tunesien spürt die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Schwer wiegen gestiegene Preise für Rohstoffe und die Versorgung mit Weizen. Ausländische Investitionen ziehen an.
Estland, Lettland und Litauen kaufen kein Gas mehr aus Russland. Die Länder rücken Liquefied Natural Gas (LNG) in den Fokus. Neue Flüssiggasterminals sind geplant.
Die Europäische Kommission plant, alle Zölle und Einfuhrquoten für ukrainische Produkte für ein Jahr aufzuheben. Das soll die Wirtschaft des kriegsgeplagten Landes unterstützen.
Der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise zwingen Griechenland umzudenken. Mit vermehrter Kohleproduktion und Flüssiggas aus den USA möchte das Land entgegensteuern.
Der Ukrainekrieg bedroht die Weizenversorgung vieler Länder. In Afrika will Kasachstan einspringen und plant ein Logistikhub, um die Lieferausfälle teilweise zu kompensieren.
Indien ist im Handel kaum von beiden Ländern abhängig. Der Krieg hat dennoch Auswirkungen auf die indische Volkswirtschaft, vor allem über den Ölpreis.
Kasachstans Konjunkturaufschwung gibt 2022 nach. Auch eine leichte Rezession ist denkbar. Das Land nimmt im Konflikt trotz starker Russland-Bindung eine neutrale Haltung ein.
Hohe Energiepreise durch den Ukrainekrieg belasten das Land. Chancen bietet der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft. Argentinien könnte zum Energiepartner für Europa werden.
Frankreich ist weniger abhängig von Gaslieferungen oder Zulieferungen aus Russland und der Ukraine als Deutschland. Aber viele Unternehmen haben erheblich in Russland investiert.