Rahmenbedingungen: Keine Marktzugangsbeschränkungen
In Italien gelten grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen wie in Deutschland. Die Europäische Union wird dahingehend ihre Maschinen- und Robotiknormen aktualisieren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In Italien gelten grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen wie in Deutschland. Die Europäische Union wird dahingehend ihre Maschinen- und Robotiknormen aktualisieren.
Der europäische Binnenmarkt vereinfacht das Geschäft mit Dänemark für deutsche Anbieter.
Für die Überwachung von Einfuhrvorschriften, Normen und Standards sind unterschiedliche Behörden auf der Ebene des Bundes und der Bundesstaaten verantwortlich.
Der Import von Robotik läuft in der Regel problemlos ab und es wird keine spezielle Lizenz benötigt. Berücksichtigt werden müssen die Normen zur Sicherheit von Maschinen.
Wo es inländische Technologie- und Fertigungslücken in der Robotik gibt, sind ausländische Investitionen gefragt. Doch Einreiserestriktionen und Datenschutz schaffen Hindernisse.
Da Japan bereits früh in die Roboterentwicklung investiert hat, ist das Land auch eine treibende Kraft bei der Formulierung von entsprechenden Standards.
Die Einfuhrbedingungen für Roboter entsprechen denen anderer Industriemaschinen. Manuelle Arbeit ist billig und viele Unternehmen scheuen die Kosten für Automatisierung.
Roboter mit Ursprung in der EU können zollfrei nach Südkorea importiert werden. Der Marktzugang und die Marktbearbeitung gestalten sich dennoch als Herausforderung.
Das Nein zum Rahmenabkommen mit der Europäischen Union trifft schweizerische Unternehmen empfindlich. Spezielle Richtlinien für Roboter gibt es in der Schweiz nicht.
Für Kfz gelten in den USA eigene Standards. Die Einfuhrzölle sind moderat. Wegen Lieferproblemen und strengeren Ursprungsregeln für Vor-Ort-Betriebe beschaffen diese stärker lokal.