Australiens Wirtschaft kommt nicht in Fahrt
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit über zwei Jahren und verhindert eine schnellere Erholung des Konsums in Down Under. Unternehmen bleiben skeptisch.
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Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit über zwei Jahren und verhindert eine schnellere Erholung des Konsums in Down Under. Unternehmen bleiben skeptisch.
Der Mindestlohn in der Türkei wurde wegen der ausufernden Inflation angehoben. Die starke Abwertung der Türkischen Lira federt Lohnerhöhungen aber teils ab.
In Taiwan ist die Versorgung mit Lebensmitteln bequem und Einkaufen rund um die Uhr kein Problem. Die Preise für importierte Waren sind jedoch relativ hoch.
Südkorea verfügt über eine hohe Kaufkraft. Marken- und Luxusprodukte erfreuen sich guter Nachfrage. Die Ansprüche der ungeduldigen Verbraucher sind allerdings hoch.
Die Konsumlaune der taiwanischen Verbraucher lässt nach. Im Zuge der konjunkturellen Abkühlung droht ein Rückgang der Nachfrage vor allem nach langlebigen Konsumgütern.
Japans Konsumausgaben sollen 2022 wieder auf Vor-Corona-Niveau steigen. Wegen höheren Preisen und Kaufkraftverlusten hält sich die Konsumlaune jedoch in Grenzen.
Vietnamesische Verbraucher werden wohlhabender, aber die Pandemie dämpft die Kauffreude. Das Bewusstsein für Qualität und Gesundheit rückt in den Vordergrund.
Die australischen Verbraucher hoffen auf ein Ende der Lockdowns. Nach Einschätzung von Experten dürfte sich das Konsumklima ab dem 4. Quartal 2021 wieder deutlich verbessern.