Starker Fokus auf mehr Nachhaltigkeit
Zum Rekordumsatz der Branche von 77,2 Milliarden Euro im Jahr 2021 trugen Preiseffekte wesentlich bei. Der Staat fördert Innovationen bei Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft.
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Zum Rekordumsatz der Branche von 77,2 Milliarden Euro im Jahr 2021 trugen Preiseffekte wesentlich bei. Der Staat fördert Innovationen bei Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft.
Die Chemieindustrie profitiert von der dynamischen Entwicklung der Wirtschaft. Der Bedarf an Chemikalien wird weiter steigen. Das eröffnet Chancen für Lieferungen und Anlagenbau.
Die chemische Industrie Taiwans glänzt mit hohen Zuwachsraten. Allerdings lässt die Dynamik im Zuge des globalen konjunkturellen Gegenwindes nach.
Die chemische Industrie war auf dem Weg, sich von den Pandemiejahren zu erholen. Mit dem Krieg in der Ukraine aber belasten neue wirtschaftliche Unsicherheiten den Sektor.
Nach einem Rekordjahr 2021 haben sich 2022 die Aussichten für die Chemie- und Petrochemie eingetrübt. Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung gewinnen an Gewicht.
Die USA sind zwar nur indirekt vom Ukrainekrieg betroffen. Dadurch erneut gestiegene Rohstoff- und Betriebskosten sowie weiterhin fehlende Vorprodukte verknappen aber das Angebot.
Japans Chemiebranche steht vor Herausforderungen, dem Inlandsmarkt mit begrenztem Wachstumspotenzial und dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050. Grüne Transformation soll helfen.
Belgiens Chemieindustrie ist forschungsintensiv und exportstark. Es gibt viele Projekte zur Emissionssenkung und Steigerung der Energieeffizienz.
Die griechische Chemieindustrie wächst trotz neuer Umweltvorschriften, Energiekrise und hoher Rohstoffpreise. Auch die Chemieexporte steigen.
Die Fertigung legt exportgetrieben zu. Steigende Rohstoff-, Energie- und Frachtpreise dämpfen jedoch die Renditen. Die Liraschwäche verteuert Importe.