Freihandelsabkommen mit der EU
Das Abkommen mit der EU trat am 1.7.2011 vorläufig in Kraft (seit 13.12.2015 endgültig).
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das Abkommen mit der EU trat am 1.7.2011 vorläufig in Kraft (seit 13.12.2015 endgültig).
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren bzw. entsprechende Beschränkungen.
Neben Alkoholika, Tabakwaren und Kraftstoffen unterliegen auch bestimmte "Luxuswaren" einer Verbrauchsteuer.
Technische Normen
Zuständig ist die Koreanische Agentur für Technologie und Standards (KATS); http://www.kats.go.kr/en/main.do
Auf der Internetseite kann ermittelt werden, für welche Waren technische Standards existieren. Diese können über eine Suchfunktion aufgelistet, nicht jedoch direkt eingesehen werden.
Neben technischen Standards ist KATS noch für Produktsicherheit und Konformitätsbescheinigungen für Elektrogeräte zuständig.
Internationale technische Normen können in Deutschland gegen...
Saudi-Arabien ist Mitglied des Golfkooperationsrates (GCC) und der Arabischen Freihandelszone. Zwei Freihandelsabkommen des GCC sind in Kraft, weitere Abschlüsse sollen folgen.
Die neue Vorschrift erlaubt es der EU, Gegenmaßnahmen bei Blockaden von WTO-Streitbeilegungsverfahren zu ergreifen.
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum Binnenmarkt. Das Handels- und Partnerschaftsabkommen kann nichttarifäre Handelshemmnisse nicht abwenden.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen sieht Zollfreiheit für Ursprungswaren vor. Nicht-tarifäre Handelshemmnisse kann das Abkommen nicht verhindern.