Italien baut neue Hochgeschwindigkeitsstrecken
Der italienische Schienennetzbetreiber RFI investiert 51 Milliarden Euro in neue Trassen. Auch die Realisierung des Brennerbasistunnels nimmt Gestalt an.
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Der italienische Schienennetzbetreiber RFI investiert 51 Milliarden Euro in neue Trassen. Auch die Realisierung des Brennerbasistunnels nimmt Gestalt an.
Albanien investiert in Straßen, Schienen, Häfen und Flughäfen. Die Finanzierung kommt häufig aus der EU. Die geberfinanzierten Projekte eröffnen Chancen für deutsche Unternehmen. (Stand: 10.10.2023)
Dank großzügiger Fördermittel wird die bestehende Schieneninfrastruktur modernisiert und erweitert. Um 2030 treten die USA sogar ins Hochgeschwindigkeitszeitalter ein.
Die Regierung gab einer weiteren Metro-Strecke im Landeszentrum grünes Licht. Damit ist der Genehmigungsprozess fast abgeschlossen. Ein regierungsinterner Streit wurde beigelegt.
Der Grenzbahnhof Małaszewicze ist ein Nadelöhr im Schienengüterverkehr zwischen Asien und Europa. Polen will die Kapazitäten erweitern. Eine Ausschreibung läuft bereits.
Kasachstans Wirtschaftsmetropole könnte 2040 nicht mehr wiederzuerkennen sein: Die Regierung will mehr Grünflächen schaffen, den ÖPNV stark ausbauen und das Stadtzentrum entlasten.
Der Logistiksektor Nordafrikas hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Der Ausbau verlief jedoch in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich.
Japan verfügt über sehr gut funktionierende Schienensysteme für den Fern- und Nahverkehr. Diese Mobilitätslösungen will es noch stärker weltweit vermarkten. (Stand: 25.08.2023)
Zwei Nahverkehrsstrecken sollen von Jakarta in Nachbarstädte führen. Die Erweiterungen müssen Entfernungen von jeweils 40 Kilometern überbrücken.
Polen bringt sich für den Wiederaufbau der Ukraine in Stellung. Straßen, Schienen und Stromtrassen entstehen. Neue Finanzierungshilfen könnten weitere Impulse geben.