Wassersektor in Entwicklungsländern bietet Geschäftschancen
Die Investitionen in den Wassersektor hinken den Zielen hinterher. Die Vereinten Nationen laden zur Wasserkonferenz, um mehr Unterstützung zu mobilisieren.
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Die Investitionen in den Wassersektor hinken den Zielen hinterher. Die Vereinten Nationen laden zur Wasserkonferenz, um mehr Unterstützung zu mobilisieren.
Ein Entsalzungs- und Pipelineprojekt am Roten Meer soll die Wasserressourcen Jordaniens um 30 Prozent steigern. Das verspricht Entspannung beim größten Engpassfaktor des Landes. (Stand: 10.02.2023)
Bis 2030 sollen 30 Prozent der Land- und Meeresflächen weltweit geschützt sein. Die Finanzierung für den Naturschutz steigt und Unternehmen können Aufträge gewinnen.
Beim ersten Global Gateway Board Meeting wertet die EU erste Erfolge aus und setzt Schwerpunkte für 2023. (Stand: 17.01.2023)
Aus Deutschland und über Entwicklungsbanken fließt viel Geld für den Klimaschutz in das aufstrebende Land. Deutschen Unternehmen bieten sich dadurch gute Geschäftsmöglichkeiten.
Deutschland stellt über die KfW 550 Millionen Euro für neue Wasserstofffonds bereit. Zudem ist die Eröffnung eines Wasserstoffdiplomatiebüros in Kasachstan geplant.
Die Banken investieren Milliarden in Klimaschutzprojekte und vereinbaren gemeinsame Standards. Deutschen Unternehmen bieten sich dadurch gute Geschäftsmöglichkeiten.
Afrika gerät in Zeiten von Klimawandel und Lieferkettenproblemen neu in den Blick. Deutsche Unternehmen sind mit ihren Produkten und Dienstleistungen gefragt.
Die Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) hat zahlreiche Projekte finanziert, die sich jetzt in der Umsetzung befinden. Können deutsche Unternehmen davon profitieren?
Internationale Geber bewilligten kürzlich drei neue Wasserprojekte in Jordanien. Welche Ziele verfolgen die Entwicklungsbanken und welche deutschen Unternehmen sind bereits aktiv?