Finanzieren und absichern
Die Mammutaufgabe des Wiederaufbaus der Ukraine kann ohne die Privatwirtschaft nicht gelingen. Zu ihrer Unterstützung gibt es zahlreiche Programme. Wir geben einen Überblick.
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Die Mammutaufgabe des Wiederaufbaus der Ukraine kann ohne die Privatwirtschaft nicht gelingen. Zu ihrer Unterstützung gibt es zahlreiche Programme. Wir geben einen Überblick.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.
Multilaterale Entwicklungsbanken verleihen mehr Geld und schützen das Klima. Welches sind die wichtigsten Geldgeber und in welche Projekte investieren sie am meisten?
Der Energiesektor verursacht in Bulgarien die meisten Emissionen. Die Abhängigkeit von fossiler Energie und der politische Druck, den grünen Übergang zu schaffen, sind hoch.
Bulgarien muss die EU-Agrarpolitik umsetzen. Diese fordert bis 2030 um die Hälfte weniger Pestizide und Dünger auf den Feldern als heute. Landwirte sehen dies kritisch.
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.
Unternehmen können sich ab sofort mit Projekten bewerben, die dem Wiederaufbau des Landes dienen. Der neue Fördertopf beläuft sich auf 20 Millionen Euro.
Die norwegische Regierung überträgt ihrer Entwicklungsagentur Norad das Budget für die Ukrainehilfe. Geschäftschancen ergeben sich aus Norads neuem Portfolio jedoch nur indirekt.
China ist das Land mit den höchsten Kohlenstoffdioxidemissionen weltweit. Es spielt für den globalen Klimaschutz eine entscheidende Rolle - kann es diese ausfüllen?