Großbritannien will seine Entwicklungspolitik neu ausrichten
Mit neuem Branding und klaren Prioritäten will das britische Außenministerium einen neuen Impuls für die Entwicklungszusammenarbeit geben. Doch die Finanzierung reicht nicht aus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit neuem Branding und klaren Prioritäten will das britische Außenministerium einen neuen Impuls für die Entwicklungszusammenarbeit geben. Doch die Finanzierung reicht nicht aus.
Die Bank will mit ihren Krediten die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Lateinamerika und der Karibik effektiver fördern. Dabei ist auch deutsches Know-how gefragt.
Nach einem Jahr Krieg schnüren internationale Geber weiter milliardenschwere Hilfspakete für die Ukraine. Nun hofft das Land auf den Abschluss eines neuen IWF-Programms.
Die Europäische Union unterbindet den Zugang zu ihrem Kapitalmarkt für den russischen Staat und wichtige Banken. Staatliche Finanzhilfen für den Handel mit oder Investitionen in Russland sind untersagt.
Indien hat Anleihen im Wert von 1,9 Milliarden US-Dollar emittiert. Das Geld soll in Projekte zum Ausbau erneuerbarer Energien fließen.
Die Investitionen in den Wassersektor hinken den Zielen hinterher. Die Vereinten Nationen laden zur Wasserkonferenz, um mehr Unterstützung zu mobilisieren.
Ein Entsalzungs- und Pipelineprojekt am Roten Meer soll die Wasserressourcen Jordaniens um 30 Prozent steigern. Das verspricht Entspannung beim größten Engpassfaktor des Landes.
Trotz der gestiegenen Risiken vergibt der Bund weiter Garantien für deutsche Investitionen in der Ukraine. Herwig Maaßen von PwC erklärt im Interview die geltende Deckungspolitik.
Bis 2030 sollen 30 Prozent der Land- und Meeresflächen weltweit geschützt sein. Die Finanzierung für den Naturschutz steigt und Unternehmen können Aufträge gewinnen.
Aus Deutschland und über Entwicklungsbanken fließt viel Geld für den Klimaschutz in das aufstrebende Land. Deutschen Unternehmen bieten sich dadurch gute Geschäftsmöglichkeiten.