Vietnam will 2022 die Pandemie überwinden
Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
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Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
Die Coronapandemie hat das Wirtschaftswachstum nicht wirklich aufhalten können. In der Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie ziehen die Aktivitäten deutlich an.
Trotz der Krise des Pharmariesen Teva bleibt Israels Pharmaindustrie forschungs- und entwicklungsintensiv. In der Produktpalette bleiben aber auch künftig Generika wichtig.
Nach einem etwas verhaltenen Coronajahr 2020 stehen 2021 alle Zeichen auf Expansion. Produktion, Umsatz und Gewinn steigen stark, zurückgestellte Investitionen werden nachgeholt.
Marokko verfolgt das ambitionierte Ziel, eine lokale Produktion aufzubauen. Neben der Eigenversorgung könnte die Nachfrage auf dem afrikanischen Kontinent bedient werden.
Polnische Konsumenten greifen verstärkt zu unterschiedlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Neuheiten überfluten den hart umkämpften Markt, Hersteller erweitern die Produktion.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Die Herstellung von Arzneimitteln ist Russlands wachstumsstärkster Industriezweig. Der Staat kurbelt die Nachfrage an und drängt auf eine höhere Inlandsproduktion von Wirkstoffen.
Japans Pharmafirmen sollen nach dem Willen der Regierung die Eigenversorgung stärken. Da der inländische Absatzmarkt begrenztes Wachstumspotenzial hat, geht der Blick nach Übersee.
Die Pharmabranche kam gut durch das Coronajahr 2020. Mehrere Arzneimittelhersteller investieren. Das Thema Entwicklung und Produktion von Impfstoffen rückt auf die Agenda.