Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie
Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.
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Brasiliens Chemieindustrie bietet viel Potenzial zur Dekarbonisierung. Dies gilt nicht zuletzt für die Düngemittelproduktion. Biokraftstoffe sparen schon heute viel CO2 ein.
In der slowakischen Entsorgungswirtschaft ist ein Investitionsboom ausgebrochen. Neue Recyclinganlagen sind nötig, um die hohe Deponierungsquote nachhaltig zu senken.
Trotz der steigenden Abfallmenge erhöht die Slowakei ihren Recyclinganteil. Dazu beitragen soll die Müllverbrennung und eine bessere Wiederverwertung. Die Deponiequote muss sinken.
Trotz des großen Bedarfs sind neue Deponien oder Waste-to-Energy-Anlagen kurzfristig nicht realisierbar. Private Investoren scheitern an der Politik. Recycling reicht nicht aus.
Peru hat großes Potenzial für Wind- und Solarenergie. Internationale Firmen planen immer mehr Projekte. Doch die regulatorischen Rahmenbedingungen hemmen die Entwicklung.
Spanien soll künftig eine europäische Schlüsselrolle bei grünem Wasserstoff spielen. Die Stromerzeugungskapazitäten werden bis 2030 um 89 Gigawatt auf 214 Gigawatt anwachsen.
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Slowakei könnte zum wichtigen Transitland für Wasserstoff werden. Die EU will die notwendige Modernisierung des Pipelinenetzes Richtung Westeuropa finanziell unterstützen.
Die Abfallverwertung steht in Polen vor umfangreichen Aufgaben. Siedlungsmüll soll zur Wiedergewinnung stärker getrennt werden. Müllverbrennungsanlagen können mehr Energie liefern.