Unternehmen strömen nach Mexiko
Die mexikanische Wirtschaft steht im Zeichen des Nearshoring. Der Zufluss an Direktinvestitionen soll sich mittelfristig nahezu verdoppeln. Auch deutsche Unternehmen sind aktiv.
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Die mexikanische Wirtschaft steht im Zeichen des Nearshoring. Der Zufluss an Direktinvestitionen soll sich mittelfristig nahezu verdoppeln. Auch deutsche Unternehmen sind aktiv.
In den USA gelten Regelzölle, Antidumpingzölle und Zusatzzölle zum Schutz der nationalen Sicherheit und vor unlauteren Handelspraktiken.
Mit Vancouver und Toronto stellt Kanada zwei der 16 Austragungsorte für die WM 2026. Stadien und Trainingsstätten müssen erweitert werden. Fanmeilen sind in beiden Städten geplant.
Der Bedarf an Medizintechnik zwischen Mexiko und Feuerland nimmt mittelfristig weiter zu. Deutsche Unternehmen sind in der Region bereits stark aufgestellt.
Der US-Markt erholt sich vom Einbruch des Krisenjahres 2020. Notwendige Effizienzsteigerung und Fachkräftemangel sind zwei von mehreren Gründen für die Automatisierung.
Politik und Wirtschaft müssen sich immer stärker mit Dekarbonisierung und Umweltverträglichkeit auseinandersetzen. Auch die Ein- und Ausfuhr von Waren ist davon betroffen.
Mexiko ist der wichtigste Markt für Medizintechnik in Lateinamerika. Neben den Importen von Medizintechnik besteht auch eine bedeutende lokale Produktion.
Die Automobilproduktion in Mexiko hat noch nicht das Niveau von vor der Coronapandemie erreicht. Dennoch planen zahlreiche Zulieferer neue Werke im Land.
Für "saubere" Fahrzeuge sind die Local-Content-Anforderungen im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) besonders streng. Beim Ladestandard scheint sich Tesla durchzusetzen.
Mexiko macht unter der derzeitigen Regierung Rückschritte beim Klimaschutz. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde deutlich abgebremst.