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Norwegen engagiert sich seit den 1960er Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit. Anfangs lagen die jährlichen Fördermittel bei knapp 1 Million Euro. Seitdem wachsen die Ausgaben kontinuierlich. Im Jahr 2022 hat Norwegen 0,86 Prozent seines Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit ausgegeben. Damit erfüllt Norwegen die Vorgaben der OECD und ist nach Luxemburg und Schweden auf Platz drei der großzügigsten Geberländer. Im Jahr 2020 wurde eine Reform der norwegischen...
Norwegen ist kein Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU), unterhält aber durch die Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zur EU.
Norwegen ist kein EU-Mitglied. Dennoch gelten die Bestimmungen des Binnenmarktes, da das Land zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gehört.
Ab 2030 könnte Wasserstoff aus Norwegen durch eine Pipeline nach Deutschland fließen. Dieser soll zunehmend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Norwegen ist als stabile Demokratie und Vorreiter in Energiefragen ein verlässlicher Partner der Bundesrepublik. Die Länder verbindet ein vertrauensvolles Bündnis.
Norwegen hat zwar wenige Einwohner, aber trotzdem eine große Wirtschaftskraft. Dies liegt an den hohen Rohstoffvorkommen, welche die Umsätze verzerren.
Investoren finden in Norwegen einen kostenintensiven, dafür aber innovativen und offenen Markt vor. Der norwegische Staat bietet umfangreiche Förderangebote.