Dauerstau zwingt Ulan Bator zum Umdenken in Sachen ÖPNV
Die Hauptstadt der Mongolei ist von Smog und Staus geplagt. Ein Gegensteuern ist längst überfällig, kommt nun aber in Gang. Dabei wird auch auf Verkehrskonzepte aus Europa gesetzt.
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Die Hauptstadt der Mongolei ist von Smog und Staus geplagt. Ein Gegensteuern ist längst überfällig, kommt nun aber in Gang. Dabei wird auch auf Verkehrskonzepte aus Europa gesetzt.
Die rasante Urbanisierung in Baku erfordert schnelle Lösungen für die Transportinfrastruktur. Programme zur Erweiterung von Straßen, U-Bahn, Bahn und Radwegen sind geplant.
Montenegro investiert massiv in seine Straßen, Schienen und Häfen. Die EU übernimmt einen Teil der Kosten. Deutsche Anbieter von Baudienstleistungen haben Chancen in Nischen.
Die Slowakei könnte einen neuen zentralen Umsteigebahnhof für den internationalen Fernverkehr bekommen. Der Knotenpunkt im Ort Stupava soll den Hauptbahnhof Bratislava entlasten.
Die kanadische Regierung hat aus drei konkurrierenden Konsortien einen Bieter ausgewählt. Eine zukünftige neue Regierung könnte das Projekt jedoch ändern oder sogar streichen.
Als Teil des Mittleren Korridors, führt durch Kasachstan eine gefragte Transportroute zwischen Europa und China. Ausländische Akteure wollen nun rollendes Material dort herstellen.
Gute Nachrichten für Pendler in Tunis: Eine zweite S-Bahn-Linie verbindet den Nordwesten mit dem Stadtzentrum. Zudem schafft die städtische Verkehrsgesellschaft neue Busse an.
Estland veröffentlicht für die Rail Baltica Ausschreibungen in Milliardenhöhe. Für das Schienenprojekt ist deutsches Know-how gefragt. Doch die Finanzierung ist noch offen.
Polens Industrie kommt bei der Automatisierung nur langsam voran. Unternehmen halten Investitionen zurück. EU-Gelder können helfen, doch die Budgets sind schnell aufgebraucht.
Auf Südafrikas Schienen könnten bald wieder mehr Züge rollen. Ein Milliardenkredit soll helfen, das marode Netz wiederzubeleben. Das eröffnet Chancen für die Privatwirtschaft.