Bau von Flüssiggasterminals bietet Chancen für deutsche Firmen
Kolumbiens Gasvorkommen schwinden. Zu wenig fließt in die Exploration. Der Bau von Terminals zum Import von Flüssiggas soll Abhilfe schaffen.
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Kolumbiens Gasvorkommen schwinden. Zu wenig fließt in die Exploration. Der Bau von Terminals zum Import von Flüssiggas soll Abhilfe schaffen.
Am Bau der neuen Hauptstadt Nusantara sind auch deutsche Firmen beteiligt. Neue Aufträge gibt es aktuell zwar kaum. Das dürfte sich in ein paar Jahren wieder ändern.
In Iraks Öl- und Gasbranche fließen Milliardeninvestitionen. Doch manchen westlichen Konzernen ist die Unsicherheit zu hoch, deutsche Firmen sind kaum präsent. Chinas Einfluss wächst.
In Marokko zeichnen sich umfangreiche Investitionen im Energiesektor ab. Daraus ergeben sich gute Absatzchancen für deutsche Anlagenbauer.
In der Türkei fertigen zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen – doch große multinationale Konzerne bestimmen das Produktionsgeschehen.
Der Öl- und Gassektor Aserbaidschans investiert jährlich etwa 3,5 Milliarden US-Dollar. Innovative, energieeffiziente und emissionsarme Technologien sind gefragt.
Förderung und Export von Öl und insbesondere Gas sollen langfristig kräftig steigen. Mit Rückenwind aus dem Weißen Haus dürften die Investitionen in den Sektor deutlich zunehmen.
Seit 2024 hat Polens größtes Energieunternehmen Orlen einen neuen Vorstand. Jetzt stellte die Führungsmannschaft des teilstaatlichen Öl- und Gasriesen ihre Zukunftspläne vor.
Kasachstan sitzt auf viel Öl. Statt es zu exportieren, will das Land künftig mehr davon in Raffinerien veredeln. Die Nachfrage nach Treibstoffen in Zentralasien steigt.
Neue Öl- und Gasfelder, LNG-Terminals, aber auch Investitionen in mehr Nachhaltigkeit – die Projektpipeline in Lateinamerika ist voll. Drei Länder stehen besonders im Fokus. (Stand: 06.12.2024)