Irans Häfen verzeichnen wieder wachsenden Güterumschlag
In Iran bleibt derzeit ein großer Teil der weiter steigenden Hafenkapazitäten ungenutzt. Der Ausbau des Transithandels wird angestrebt. Dazu könnte das Russlandgeschäft beitragen.
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In Iran bleibt derzeit ein großer Teil der weiter steigenden Hafenkapazitäten ungenutzt. Der Ausbau des Transithandels wird angestrebt. Dazu könnte das Russlandgeschäft beitragen.
Umfangreiche Infrastrukturprojekte eröffnen deutschen Unternehmen lukrative Geschäftschancen. Der Umweltschutz wird dabei immer wichtiger.
Japanische Bauunternehmen wollen ihr Projektgeschäft außerhalb des Archipels weiter steigern. Dies wird auch den Zulieferbedarf erhöhen. (Stand 02.08.2022)
Häfen und Bahnbetreiber in Polen stehen vor gewaltigen Aufgaben. Sie müssen ukrainisches Getreide exportieren und Kohle aus Überseeländern importieren. Investitionen sind nötig.
Die saudi-arabische Entwicklungsplanung (Vision 2030) hat auch im Bereich des Luftverkehrs ambitionierte Ziele. Das Königreich will ein wichtiges internationales Drehkreuz werden.
Die angekündigte starke Erweiterung des saudi-arabischen Schienennetzes bietet gute Geschäftschancen. Allerdings ist noch unklar, wie die Expansionspläne umgesetzt werden sollen.
Thailand setzt mehrere Fern- und Nahverkehrsprojekte auf die Schiene. Bahnfirmen aus aller Welt rechnen sich Chancen aus. Deutschland hat schon ein Netzwerk mit lokalen Partnern.
Im Hafen Danzig entstehen ein neuartiges Terminal zum Verladen von Kohlenstoffdioxid und eine Verladestelle für Erdöl. Auch Güter aus der Ukraine könnten umgeschlagen werden.
Bis 2025 fließen 23,5 Milliarden Euro in das Hochgeschwindigkeitsnetz. Vor allem der Ausbau steht im Fokus. Hinzu kommt die Modernisierung des ältesten Streckenabschnitts.
Bis 2035 will die Regierung massiv in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) investieren. Dazu gehört der Ausbau des Straßenbahnnetzes und der Infrastruktur der Staatsbahn CFL.