Ostseeanrainer setzen sich höhere Offshore-Ziele
Der Ostseeraum hat großes Potenzial für Offshore-Windenergie. Bisher wird dieses wenig ausgeschöpft. Die Anrainerstaaten wollen das nun ändern.
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Der Ostseeraum hat großes Potenzial für Offshore-Windenergie. Bisher wird dieses wenig ausgeschöpft. Die Anrainerstaaten wollen das nun ändern.
Indiens Eisenbahn soll schneller und sicherer werden. Dafür stehen einige Investitionen an. Allerdings dauern viele Projekte länger und kosten mehr als geplant.
In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.
Ein neues Förderprogramm sollen helfen, den Anteil der Kohle in Polens Fernwärmeproduktion zu senken. Die Maßnahmen sind aber voraussichtlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die Branche passt sich den erschwerten Bedingungen an und fasst langsam wieder Fuß. Internationale Hilfe kommt dem Wohnungsbau und der Verbesserung der Energieeffizienz zugute.
Die iberischen Nachbarländer investieren massiv in Ausbau und Modernisierung ihrer Bahnnetze und Bahninfrastruktur. Gute Nachrichten auch für deutsche Unternehmen.
Das 2024 zu versteigernde Kontingent umfasst über 1 Gigawatt. Windkraft steht im Fokus. Der Anteil der Erneuerbaren an der Stromproduktion soll sich bis 2030 mehr als verdoppeln.
Peru hat großes Potenzial für Wind- und Solarenergie. Internationale Firmen planen immer mehr Projekte. Doch die regulatorischen Rahmenbedingungen hemmen die Entwicklung.
Pilotprojekte für die Abscheidung von CO2 aus der Luft gibt es bereits. Doch nun entstehen in den USA erste Anlagen im industriellen Maßstab. Deutsche Firmen liefern Ausrüstung zu.
In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.