Westmakedonien: Vom Kohleabbaugebiet zur „grünen“ Region
Griechenlands Kohleausstieg bis 2028 ändert das Wirtschaftsmodell der Region Westmakedonien. Das ehemalige Kohleabbaugebiet soll ein attraktiver Investitionsstandort werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Griechenlands Kohleausstieg bis 2028 ändert das Wirtschaftsmodell der Region Westmakedonien. Das ehemalige Kohleabbaugebiet soll ein attraktiver Investitionsstandort werden.
Die Pkw-Schmiede UzAuto Motors investiert viel Geld in neue Modelle. Ausländische Investoren planen zahlreiche Kfz-Montageprojekte.
Die Investition des Konzerns ist ein Bekenntnis zu Ontarios Luftfahrtindustrie und dürfte die regionale Entwicklung der Branche und der Zulieferer langfristig stärken.
Russlands Schiffe sollen künftig aus mehr einheimischen Komponenten bestehen. Dafür wird ein Punktesystem eingeführt. Deutsche Zulieferer haben aber weiter Absatzchancen.
Russland erhöht die Subventionen für den einheimischen Schiffbau. Leasingprogramme und Abwrackprämien für Reedereien sollen die Auftragsbücher der Werften füllen.
Nachdem Mexikos Kfz-Industrie die pandemiebedingten Produktionsrückgänge überwinden konnte, macht sich jetzt der globale Chipmangel bemerkbar.
Vor den Toren Jakartas starten LG und Hyundai den Bau einer Produktionsstätte für Batteriezellen für E-Autos. Das Milliardenprojekt dürfte zunächst vor allem auf den Export zielen.
Portugal führt seit 2019 die Fahrradproduktion in der Europäischen Union an. Die Hersteller wollen als schnelle und verlässliche Bezugsquelle in der Lieferkettendiskussion punkten.
Langfristig soll Wasserstoff als Energieträger bereitstehen. Dafür muss Bulgarien zunächst das Gasnetz modernisieren und mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren.
Das Unternehmen Polregio investiert bis zu 1,6 Milliarden Euro in neue Züge. Auch die Regierung Polens stellt mehr Geld für die Schiene bereit.