Potenzial erneuerbarer Energien ist in den USA höher als erwartet
US-Präsident Trump mag die Verbreitung von Erneuerbaren vorübergehend ausbremsen. Doch langfristig betrachtet beschleunigt sich das Ausbautempo sogar.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
US-Präsident Trump mag die Verbreitung von Erneuerbaren vorübergehend ausbremsen. Doch langfristig betrachtet beschleunigt sich das Ausbautempo sogar.
Der Technologiekonzern ZF betreibt in Tschechien seine erste Fabrik nur mit klimaneutraler Energie. Standortleiter Tomáš Michal berichtet von den Erfahrungen mit dem Projekt.
Trumps Faible für die Fossilen könnte das Wachstum zwar bremsen. Aber Wasserstoff bleibt aussichtsreich. Technologieexport und Partnerschaften bieten Chancen für deutsche Firmen.
Kasachstan hat seine Wasserstoffstrategie bis 2030 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
Und es könnte noch teurer werden. So befinden sich 2024 nach Angaben von Branchenverbänden Fabriken zur Herstellung von Solartechnologie (Solarzellen und ihre Module) sowie von Elektroautos und Batterien im Umfang von fast 500 Milliarden US$ in der Pipeline.
Die kanadische Provinz Nova Scotia will ab 2025 Pachtverträge für Offshore-Windprojekte anbieten. Die Zahl grüner Wasserstoffprojekte steigt, finale Entscheidungen stehen aber noch aus.
Strom aus Bodenanlagen wird in Israel billig wie nie. Auch Fotovoltaik auf Doppelnutzungsflächen dürfte bald konkurrenzfähig sein.
Die Republik Moldau setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien und plant einen ersten Tender. Der Staat wirbt darin um Investoren mit langfristigen Verträgen und Prämien.
Fotovoltaikanlagen auf Hausdächern spielen eine große Rolle in Polens Strommix. Wer in Zukunft Kaufzuschüsse beantragen will, muss aber eine wichtige Änderung beachten.