Durchwachsene Aussichten für Japans Anlagenbauer
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
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Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Die Erdölproduktion steigt kontinuierlich. Nun werden Tiefseefelder vor der nördlichen Küste erschlossen. Gleichzeitig fließt viel Geld in die Dekarbonisierung.
Die Nachfrage nach Chemikalien für Halbleiter und für Batterien steigt deutlich, und so erweitert die Branche ihre Kapazitäten. Umweltaspekte sind ein weiterer Wachstumstreiber.
Um den stark wachsenden Strombedarf zu decken, sind hohe Investitionen in Kraftwerke und das Stromnetz erforderlich. Deutsche Unternehmen hoffen auf interessante Geschäftschancen.
Kasachstans Wirtschaftsmetropole könnte 2040 nicht mehr wiederzuerkennen sein: Die Regierung will mehr Grünflächen schaffen, den ÖPNV stark ausbauen und das Stadtzentrum entlasten.
Im 1. Halbjahr 2023 verbuchten südkoreanische Firmen über 40 Prozent mehr Aufträge als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Schwerpunkte sind Chemieanlagen und Energietechnik.
Die Textilindustrie will die Ressourcen besser schonen. Die Technik dafür kommt meist aus Europa. Recycling von Kleidung müsste jedoch die Politik besser unterstützen.
Das Zerlegen und Wiederherstellen gebrauchter Solarmodule ist in den USA noch ein junges Geschäft. Doch wer sich hier betätigt, dem winken gute Wachstumschancen.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Eine nachhaltige Wasserversorgung und –entsorgung ist für das Wachstum Ghanas von großer Bedeutung. Wichtig ist auch eine geordnete Bewirtschaftung von Abfällen und mehr Recycling.