Externe und interne Krisen bremsen Serbiens Wirtschaftswachstum
Serbiens Wirtschaft wächst 2025 langsamer. Investitionen und Konsum kurbeln das Wachstum an. Doch die politische Krise und die Flaute in Europas Kfz-Industrie dämpfen es.
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Serbiens Wirtschaft wächst 2025 langsamer. Investitionen und Konsum kurbeln das Wachstum an. Doch die politische Krise und die Flaute in Europas Kfz-Industrie dämpfen es.
Hongkongs Rolle als Handelsdrehscheibe bleibt trotz Volatilität stabil. Während der Einzelhandel schwach bleibt, profitiert der Finanzplatz von Börsengängen.
Oman setzt auf Investitionen, grüne Energie und Exportdiversifizierung. Besonders gefragt sind deutsche Produkte und Leistungen im Maschinen- und Infrastrukturbau.
Singapurs Wirtschaft wird 2025 an Schwung verlieren. Deutsche Firmen bleiben dem Regionalhub trotzdem treu. Auch die neue Sonderwirtschaftszone weckt Interesse.
Die kroatische Wirtschaft wird 2025 und 2026 voraussichtlich langsamer wachsen. Hauptursachen sind der steigende Inflationsdruck und eine schwächere Binnennachfrage.
Tansanias solide Konjunktur hält an. Für deutsche Unternehmen entwickelt sich das Land zum wichtigsten Absatzmarkt der Region.
Katar erweitert seine LNG-Kapazitäten massiv und stärkt damit seine Rolle als globaler Gaslieferant. 2026 soll ein deutlicher Export- und Wachstumsschub folgen.
Leere Supermarktregale und Devisenknappheit – Malawis Wirtschaft steckt in der Krise. Nach den Wahlen im September 2025 könnten Großprojekte für einen Umschwung sorgen.
Eine Erholung der ungarischen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten. Das Inflationsrisiko ist hoch, Investitionen werden aufgeschoben oder bleiben ganz aus.
Pakistans Wirtschaft stabilisiert sich nur langsam. Reformdruck und politische Unsicherheit prägen 2025 das Investitionsumfeld.