Löhne in Tschechien steigen wieder kräftig
Tschechien verzeichnet wachsende Arbeitslosenzahlen und trotzdem steigende Löhne. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt, denn Fachkräfte in den Wirtschaftszentren sind rar.
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Tschechien verzeichnet wachsende Arbeitslosenzahlen und trotzdem steigende Löhne. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt, denn Fachkräfte in den Wirtschaftszentren sind rar.
Südkorea ist kein preiswerter Lohnstandort. Zusatzleistungen sind üblich. Der Rückgang der Erwerbsbevölkerung wird die Suche nach Personal künftig erschweren.
In Taiwan ist die Personalsuche aufgrund des Fachkräftemangels schwierig. Es gibt viele Akademiker, aber zu wenige mit technischem Hintergrund.
Steigende Lohnkosten führen zu Unsicherheiten. Dabei sind die Löhne im Vergleich zu Westeuropa noch niedrig. Die junge Bevölkerung bietet ein hohes Arbeitskräftepotenzial.
Frankreichs Arbeitsmarkt ist anspruchsvoll. Die Arbeitskosten sind hoch und die Erwartungen von Arbeitnehmern an Beruf, Gehalt und Unternehmensumfeld steigen.
Die wachsende Produktion hochwertiger Güter erfordert immer besser qualifizierte Mitarbeitende. Viele Betriebe bilden selbst aus. Die Löhne steigen, bleiben aber wettbewerbsfähig.
Das Lohnniveau in Portugal fällt im europäischen Vergleich eher niedrig aus. Die Tendenz zeigt jedoch nach oben, auch wegen des zunehmenden Fachkräftemangels.
Die Löhne liegen auf mittlerem Niveau. Das gilt auch für die Fähigkeiten der Arbeitskräfte. Betriebe beklagen den Mangel an Fachkräften und das Problem verschärft sich
In Spanien waren noch nie so viele Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt wie im 2. Quartal 2024. Weniger Unternehmen als 2023 planen Neueinstellungen.
Kolumbiens Arbeitsmarkt zeichnet sich durch motivierte Angestellte aus. Immer mehr Firmen aus Deutschland werben Fachkräfte an.