Südkorea soll 2025 Bauaufträge für 40 Milliarden US$ erhalten
Die Aufträge der Baufirmen im Ausland stiegen 2024 das dritte Jahr in Folge. Die Hälfte der Vorhaben stammt aus einer Region. Künftig will Südkorea mehr Reaktoren bauen.
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Die Aufträge der Baufirmen im Ausland stiegen 2024 das dritte Jahr in Folge. Die Hälfte der Vorhaben stammt aus einer Region. Künftig will Südkorea mehr Reaktoren bauen.
Die Bauindustrie hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Hohe Zinsen, teure Materialien und fehlende Gelder trübten die Auftragslage. Doch jetzt scheint sich das Blatt zu wenden.
Daten für das 1. Halbjahr 2024 und einzelne Wachstumssegmente stimmten Südkoreas Chemiebranche vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2025 kommen Impulse vor allem aus zwei Branchen.
Firmen kündigen Projekte bei Batteriechemikalien an. Bewegung gibt es auch bei Recycling und Wasserstoff. In der Petrochemie sind Neuvorhaben seltener als früher.
Südkorea ist kein einfacher Markt. Chemikalien mit Ursprung in der Europäischen Union können zollfrei eingeführt werden. Oft gelten aber andere Normen und Regeln.
Südkorea verfügt über eine große chemische Industrie mit Fokus auf Raffinerien und organischen Grundchemikalien. Deutsche Anbieter kommen vor allem bei Spezialchemikalien zum Zug.
Südostasien bietet vielfältige Geschäftschancen für deutsche Firmen bei regenerativen Energien. Die Investitionen müssen künftig steigen, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
Tschechien macht Ernst mit der Produktion von grünem Wasserstoff. Ein neues Förderprogramm soll den Bau von Elektrolyseuren auf Basis erneuerbarer Energiequellen beschleunigen.
Um seine Klimaziele zu erreichen, steigt Malaysia in die Wasserstoffwirtschaft ein. Erste Projekte zur Produktion von blauem und grünem Wasserstoff sind in der Pipeline.
Ähnlich wie in Deutschland sind die meisten Baufirmen in Polen mittelständisch. Prägenden Einfluss auf die Branche haben trotzdem die heimischen und internationalen Konzerne.