Geld könnte knapper werden im Start-up-Ökosystem
Nairobi ist einer der herausragenden afrikanischen Start-up Hubs. Das Finanzierungsumfeld könnte sich aber eintrüben.
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Nairobi ist einer der herausragenden afrikanischen Start-up Hubs. Das Finanzierungsumfeld könnte sich aber eintrüben.
Ghanas Start-up-Szene ist jung, innovativ und stößt auf steigendes Interesse bei Investoren weltweit.
Das bevölkerungsreichste Land der arabischen Welt hat sich zu einem attraktiven und vielfältigen Hub für Gründer entwickelt.
Tansanias Start-up-Szene wächst schnell, aber das Ökosystem ist noch jung. Neben Daressalam entwickelt sich Arusha zu einem wichtigen Hub.
Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Die geplanten Reformen und Projekte müssen rechtzeitig umgesetzt werden.
Nigeria hat sich zum Zentrum der afrikanischen Start-up-Szene entwickelt. Vor allem Tech-Unternehmen sind erfolgreich.
Nigeria baut die Förderung für Start-ups aus. Der Zugang zur Finanzierung ist vor allem in der Anfangsphase eine Herausforderung.
Ruanda ist neben Kenia und Tansania einer der wichtigsten Start-up-Hubs Ostafrikas. Die Regierung wirbt um internationale Tech-Firmen. Auch einige deutsche Akteure sind aktiv.
Das Land ist eher für große Unternehmenskonglomerate bekannt als für Start-ups. Doch für seine jungen Firmen bekommt Südkorea immer mehr internationale Anerkennung.