Demografischer Wandel wird für Ostasien zur Herausforderung
Alle Länder in Ostasien sehen sich mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung konfrontiert. Was bedeutet das für Unternehmen, die in diesen Märkten präsent sind?
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Alle Länder in Ostasien sehen sich mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung konfrontiert. Was bedeutet das für Unternehmen, die in diesen Märkten präsent sind?
China verliert für japanische Firmen an Bedeutung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Zukünftig könnten neben den USA auch Indien und Vietnam wichtiger werden.
Der drittgrößte Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas erwartet im Fiskaljahr 2024 ein kleines Plus im Außenhandel. Im Jahr 2023 lieferte Deutschland vor allem mehr Autos.
Die Warenausfuhren nach Japan wuchsen im 1. Halbjahr 2023 nominal um 1,7 Prozent. Die Einfuhren legten um 6,2 Prozent zu. Je nach Branche ist die Entwicklung unterschiedlich.
Japans Außenhandel erholt sich dank geringerer Rohstoffimporte. Die schwache internationale Konjunktur schmälert allerdings die Wachstumsaussichten für die Exporte des Archipels.
Japans ergrauende Bevölkerung stellt das Land vor immense Aufgaben: Es droht der Kollaps der Sozialsysteme. Um den Archipel fit für die Zukunft zu machen, braucht es neue Wege.
Der Arbeitsmarkt und die Arbeitskultur in Japan befinden sich im Wandel. Der Mangel an Fachkräften ist eine der zentralen Herausforderungen.
Die Löhne in Japan steigen 2023 mit einem Rekordtempo. Die zugleich anziehende Inflation sorgt jedoch für einen Kaufkraftverlust.
Die Personalsuche kann sich in Japan hinziehen, erklärt der Personalberater Fabian Hoshino im Gespräch. Deutsche Firmen punkten mit mehr Flexibilität und Vielfalt bei Bewerbern.
Strategisches Personalmanagement gewinnt an Bedeutung, wenn es darum geht, den Fachkräftebedarf zu decken.