Südliches Afrika: Steigende Nahrungsmittelproduktion und -exporte
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten an Bedeutung. Die Zollpläne der USA sorgen für Unsicherheit bei Südafrikas Obstproduzenten. (Stand: 30.04.2025)
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Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten an Bedeutung. Die Zollpläne der USA sorgen für Unsicherheit bei Südafrikas Obstproduzenten. (Stand: 30.04.2025)
Weniger Nahrungsmittelimporte und eine diversifizierte Wirtschaft stehen für viele Länder im südlichen Afrika ganz oben auf der Prioritätenliste. Das sorgt für Investitionen. (Stand 30.01.2025)
Fleischproduzenten in Südafrika, Namibia und Botswana setzen auf neue Exportmärkte. Aber auch in anderen Bereichen der Nahrungsmittel- und Getränkeproduktion wird investiert.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Eine höhere landwirtschaftliche Produktion begünstigt den Ausbau der Nahrungsmittelbranche in Simbabwe.
Simbabwe kann vom weltweiten Rohstoffboom profitieren. Voraussetzung ist eine funktionierende Infrastruktur und Energieversorgung. Die Landwirtschaft bietet ungenutztes Potenzial.
Trotz Stromausfällen sind im Südlichen Afrika weiterhin stabile Investitionen in der Nahrungsmittelindustrie zu verzeichnen. Vor allem Angola baut die Branche aus.
Nach ausgeprägten Engpässen in den vergangenen Jahren geht es in Simbabwe vor allem um eine zuverlässige Nahrungsmittelproduktion mit mehr lokaler Verarbeitung.
Durch die stärkere Nutzung lokaler Phosphatvorkommen will Simbabwe die Abhängigkeit von Düngemittelimporten verringern. Hauptakteur ist ein staatliches Unternehmen.
Investitionen in die Lebensmittelproduktion im südlichen Afrika bleiben stabil. Angesichts global gestiegener Nahrungsmittel- und Energiepreise sind diese wichtiger denn je.