Batteriehersteller Nice LMS investiert in neues Werk
In Ungarn siedelt sich ein weiterer ausländischer Hersteller von Antriebsbatterien für Elektrofahrzeuge an.
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In Ungarn siedelt sich ein weiterer ausländischer Hersteller von Antriebsbatterien für Elektrofahrzeuge an.
Japans Chemiefirmen erhöhen ihr Angebot an Batteriewerkstoffen. Denn weltweit entstehen umfangreiche Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeug-Akkumulatoren.
Ob in Elektroautos oder als stationäre Speicher im Stromnetz: Ohne Batterien kann auch in Japan die Energiewende nicht gelingen. Das Ziel ist der Ausbau der Wertschöpfungskette.
Der deutsche Automobilkonzern verstärkt seine Investitionen in Kecskemét. Das Werk wird auf neuen Montagelinien elektrische Modellreihen fertigen.
Technische Neuerungen orientieren sich in der Baumaschinenbranche zunehmend an den gängigen Klimaschutzbestimmungen. Um den Dieselmotor ist eine heftige Diskussion entbrannt.
Bulgarien will zu einem festen Bestandteil der europäischen Mikrochip-Industrie werden. Das Potenzial ist vorhanden, aber die politischen Rahmenbedingungen stimmen noch nicht.
Autohändler und Werkstätten in Österreich stehen unter Druck. Sie müssen den Strukturwandel meistern und die schwache Konjunktur verkraften.
Japans Regierung schiebt Forschung und Entwicklung im eigenen Land voran. Erste Erfolge sind 2022 zu sehen: Es entstehen neue Forschungshubs.
Der chinesische Konzern CATL errichtet in Ungarn ein Batteriewerk. Das Land etabliert sich damit endgültig als bedeutender Produktionshub bei Batterien für Elektroautos.
Die Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hat die Modernisierung der Kfz-Industrie verhindert. Die angestrebten Sanktionslockerungen würden wieder neue Perspektiven eröffnen.