E-Mobility
Sloweniens Regierung will Elektromobilität weiter fördern. Die Kfz-Zulieferindustrie stellt sich auf neue Trends in der Branche ein.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Sloweniens Regierung will Elektromobilität weiter fördern. Die Kfz-Zulieferindustrie stellt sich auf neue Trends in der Branche ein.
Das südkoreanische Unternehmen will sich mit dem Ausstieg aus der Handyproduktion stärker auf Elektromobilität und weitere wachsende Geschäftsfelder konzentrieren.
Der erwartete E-Auto-Boom in den USA erhöht die Sorge um einen Batteriemangel. Innovative Akkutypen sollen die Abhängigkeit von anderen Ländern reduzieren.
Das australische Bergbauunternehmen Arafura Resources will seltene Erden an europäische Kunden liefern. Geschäftsführer Gavin Lockyer berichtet im Interview über Einzelheiten.
Polen etabliert sich als Standort für Zukunftstechnologien der Kfz-Branche. Wichtige Hersteller erweitern ihre Fahrzeugwerke oder investieren in Batteriefertigung für Elektroautos.
Bereits 2020 bot Polens Umweltfonds NFOŚiGW Zuzahlungen für Elektro-Pkw an. Strenge Kriterien machten die Förderung aber unattraktiv. Mit der Neuauflage soll es besser laufen.
Privatpersonen erhalten seit Mai 2021 wieder Unterstützung für den Kauf eines E-Autos. Das vorherige Programm lief im Februar 2021 aus. Firmen können ebenfalls profitieren.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Getrieben vom globalen Ausbau der Elektromobilität bauen Südkoreas Batterieproduzenten weltweit ihre Werke aus.