Markttrends
Brasiliens Nachfrage nach Industriechemikalien, Farben und Lacken, Agrarchemie sowie Bioethanol wächst. Was bringt 2025?
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Brasiliens Nachfrage nach Industriechemikalien, Farben und Lacken, Agrarchemie sowie Bioethanol wächst. Was bringt 2025?
Die Chemiebranche schleppt sich ins dritte Krisenjahr. Unternehmen denken an Abwanderung. (Stand: April 2025)
Frankreichs Chemiesektor ist vielfältig. Auch kleine Unternehmen belegen wichtige Positionen in den Lieferketten. Branchengrößen verstärken Kooperationen und Start-up-Förderungen.
Die Chemiebranche schlägt angesichts unsicherer Zukunftsaussichten Alarm. Das Wettbewerbsumfeld bleibt auch im Jahr 2025 schwierig. Unternehmen fordern staatliche Rückendeckung.
In Frankreich gelten die Regeln der Europäischen Union für die Zulassung von Chemikalien. Darüber hinaus kann es zusätzliche Einschränkungen für den Einsatz von Chemie geben.
Unternehmen halten trotz der schwierigen Lage an bereits aufgelegten Dekarbonisierungsplänen fest. Wasserstoffprojekte hingegen geraten ins Stocken.
Chinas Chemiebranche ist wichtiger Zulieferer für neue Greentech-Bereiche und nachhaltigere Produkte. Gleichzeitig ist sie einer der größten CO2-Emittenten des Landes.
In der Chemieindustrie in China drücken Überkapazitäten auf die Preise. Gleichzeitig müssen Produzenten für mehr Nachhaltigkeit neue Herstellungsprozesse und Produkte entwickeln. (Stand: April 2025)
Während die Chemienachfrage schwach bleibt, wächst die inländische Konkurrenz. Überkapazitäten für petrochemische Grundstoffe sorgen weltweit für Preisdruck.
China vervollständigt den Regulierungsrahmen der Chemieindustrie. Bei Handel und Produktion in China steigen die Compliance-Anforderungen. Auch sind Strafzölle zu beachten.