Freihandelsabkommen zwischen den VAE und Georgien in Kraft
Für die Vereinigten Arabischen Emirate ist dies das sechste umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (CEPA).
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Für die Vereinigten Arabischen Emirate ist dies das sechste umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (CEPA).
Die Europäische Kommission hat eine neue Matrix zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Für den Vertrieb von Waren in Georgien sind einige allgemeine und besondere Kennzeichnungsvorschriften zu beachten.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Beim Export zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren oder entsprechende Beschränkungen.
Georgien ist Vertragsstaat einiger Freihandelsabkommen. Dadurch gibt es zahlreiche Handelsvorteile.
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Für den Vertreib von Waren in Georgien sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten. Dazu zählt insbesondere die Einhaltung technischer Normen.
Freie Wirtschaftszonen gewähren Importeuren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen. Dadurch sollen Wirtschaftswachstum und Direktinvestitionen im Land gefördert werden.