Südafrika richtet die Kfz-Förderpolitik neu aus
Südafrika hat neue Förderinstrumentarien für den Kfz-Sektor eingeführt. Offen bleibt, inwieweit die lokale Wertschöpfung damit tatsächlich gestärkt werden kann.
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Südafrika hat neue Förderinstrumentarien für den Kfz-Sektor eingeführt. Offen bleibt, inwieweit die lokale Wertschöpfung damit tatsächlich gestärkt werden kann.
Der "Wirtschaftsführer Südafrika" bietet Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen beim Eintritt in den südafrikanischen Markt.
Die mauretanische Wirtschaft leidet unter einem gigantischen Handelsdefizit. Ab 2024 rechnen IWF und Weltbank mit steigenden Exporten, da dann ein Erdgasfeld in Betrieb gehen soll.
Sambia verfügt über reiche Bodenschätze und fruchtbares Land. Ein stärkerer Fokus auf die Weiterverarbeitung von Rohstoffen könnte einen Entwicklungsschub auslösen.
Die Wirtschaft des Andenstaats stützt sich bisher vor allem auf den Kupferbergbau und den Agrarsektor. Die globale Energiewende bietet neue Optionen – auch für deutsche Firmen.
Chile gilt im regionalen Vergleich als stabil. Das Interesse ausländischer Unternehmen ist ungebrochen. Doch die Unsicherheiten wachsen.
Die strukturschwache mauretanische Wirtschaft möchte mehr exportieren als Eisenerz und Tiefkühlfisch. Für Finanzkraft könnten ab 2024 LNG-Ausfuhren sorgen.
Dienstleistungen bilden den Schwerpunkt der spanischen Volkswirtschaft. Das Land verfügt jedoch auch über eine breit gefächerte Industrie mit umfangreicher Zulieferlandschaft.
Die indische Wirtschaft ist auf dem Weg in die Top Drei. Dabei soll ein stärkeres verarbeitendes Gewerbe helfen. Direktinvestitionen fließen bereits im großen Stil ins Land.
Kolumbien lockt mit sehr guten Bedingungen für grüne Energie und das Auslagern von Dienstleistungen. Für Unruhe bei deutschen Unternehmen sorgen derweil Pläne der Politik.