Viel Mittelmaß auf dem thailändischen Arbeitsmarkt
Die Löhne liegen auf mittlerem Niveau. Das gilt auch für die Fähigkeiten der Arbeitskräfte. Betriebe beklagen den Mangel an Fachkräften und das Problem verschärft sich
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Die Löhne liegen auf mittlerem Niveau. Das gilt auch für die Fähigkeiten der Arbeitskräfte. Betriebe beklagen den Mangel an Fachkräften und das Problem verschärft sich
Der Bedarf an Fachkräften steigt. Die Ausbildung hinkt der Nachfrage hinterher. Für gute Fachleute müssen die Betriebe daher immer tiefer in die Tasche greifen.
Löhne und Gehälter steigen vergleichsweise langsam. Sie fallen wegen der geringen Produktivität in einigen Bereichen aber zu hoch aus.
Die Suche nach gutem Personal ist nicht einfach. Viele Agenturen bieten ihren Unterstützung an. Sie raten, Leistungsträger fest an sich zu binden.
Zwar hat es für Algerien mit einem Beitritt zur BRICS nicht geklappt, seit Ende August 2024 ist das nordafrikanische Land aber Mitglied in der dazugehörigen Bank.
Die Chancen für Lateinamerika stehen gut. Denn das weltweite Interesse an der Region wächst, nicht nur als Lieferant von Energie, Nahrungsmitteln und Rohstoffen. (Stand: 13.09.2024)
Nach einem Boom der Personalsuche 2023 geht die Rekrutierung wieder auf ein Normalmaß zurück. Soziale Kompetenzen genießen einen besonders hohen Stellenwert bei den Unternehmen.
Das Angebot an akademischen Fachkräften ist gut, die duale Ausbildung jedoch noch eine Seltenheit. Spanische Unternehmen finden oft nicht die passenden Talente.
Für 2024 sind Gehaltssteigerungen im mittleren einstelligen Bereich zu erwarten. Die Produktivität legt in Spanien langsamer zu als im Durchschnitt der Eurozone.
In Spanien waren noch nie so viele Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt wie im 2. Quartal 2024. Weniger Unternehmen als 2023 planen Neueinstellungen.