Chile will mit neuem Gesetz Kreislaufwirtschaft etablieren
Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz "Ley REP" nimmt das Recycling in Chile Fahrt auf. Noch sind die Wiederverwertungsquoten niedrig, doch sie sollen sukzessive steigen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz "Ley REP" nimmt das Recycling in Chile Fahrt auf. Noch sind die Wiederverwertungsquoten niedrig, doch sie sollen sukzessive steigen.
Die iberischen Nachbarländer investieren massiv in Ausbau und Modernisierung ihrer Bahnnetze und Bahninfrastruktur. Gute Nachrichten auch für deutsche Unternehmen.
Trotz des großen Bedarfs sind neue Deponien oder Waste-to-Energy-Anlagen kurzfristig nicht realisierbar. Private Investoren scheitern an der Politik. Recycling reicht nicht aus.
Die Industrie investiert massiv in Anlagen zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien. Beim Solarmodul-Recycling ist innovatives Unternehmertum gefragt.
Ehrgeizige Pläne bis 2030 zwingen Griechenland dringend Abfallverarbeitungsanlagen zu bauen. Neue Anlagen profitieren von EU-Finanzierung.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.
Träger auf Gemeinde- und regionaler Ebene entscheiden über Projekte. Große Bauunternehmen übernehmen in Konsortien mit Technologielieferanten den Bau und Betrieb der Abfallanlagen.
Die ehrgeizigen EU-Ziele in der Abfallverwertung stellen eine Herausforderung für Gemeinden und Staat dar. Die Deponierungsquote bleibt enorm hoch.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien ist anzuraten.
Große griechische Unternehmen bauen und rüsten Abfallverwertungsanlagen aus. Kooperationen mit deutschen Gesellschaften sind gefragt.