EU schließt mit Usbekistan Partnerschaft zu kritischen Rohstoffen
Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
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Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
Der Weg für Europas größte Manganförderung ist frei: Tschechien hat die Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Vorhaben bei Pardubice positiv abgeschlossen.
Nach dem Rekordjahr 2023 tritt die Branche auf die Kostenbremse. Beim Sparen sollen neue Maschinen und Technologien helfen. Die Importabhängigkeit bei seltenen Erden bleibt hoch.
Angesichts des akuten Wassermangels nutzen die Bergbaukonzerne vermehrt Meerwasser. Das Interesse an Technologien zum effizienten Einsatz von Wasser in der Branche ist groß.
Marokkanische Bergbaufirmen benötigen fortschrittliche, vor allem aber umweltschonende Abraumtechnik. Bei komplexen Anlagen ist die Importabhängigkeit besonders groß.
Kasachstan will sein Potenzial bei kritischen Rohstoffen besser ausschöpfen. Dafür sollen neue Lagerstätten erkundet und die Förderung und Verarbeitung von Erzen gesteigert werden.
Die Kupferproduktion in dem Andenstaat schwächelt. Doch neue Projekte und Effizienzsteigerungen geben Hoffnung. Für deutsche Firmen gibt es zahlreiche Lieferchancen.
Im Rahmen der Global Gateway Strategie hat die Europäische Union Namibia Unterstützung beim Aufbau nachhaltiger Rohstofflieferketten und der Wasserstoffwirtschaft zugesagt. (Stand: 27.10.2023)
Kurzfristig mag die Branche zwar weniger investieren, doch langfristig stehen die Zeichen auf Expansion. Denn die Bohrungen werden immer aufwendiger und die Förderung soll steigen.
In Indonesien wächst der Markt für Heavy Equipment. Dadurch wird Marktbeobachtern zufolge vor allem der Importbedarf anziehen.