Umsatzsteuer im Golfkooperationsrat: aktueller Stand
Bis März 2024 haben vier von sechs Staaten des Golfkooperationsrates die Umsatzsteuer eingeführt: Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und das Sultanat Oman.
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Bis März 2024 haben vier von sechs Staaten des Golfkooperationsrates die Umsatzsteuer eingeführt: Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und das Sultanat Oman.
Die erweiterte Güterliste findet seit dem 1. April 2024 Anwendung. Darüber hinaus wurde das Programm in Standards (Compulsory Standards) Regulations (SCSR) umbenannt.
Die Regierung erhöht die Verbrauchsteuer auf Alkohol und Nikotinprodukte sowie einige Umweltabgaben.
Das umfassende Abkommen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Mauritius und Indien baut die Handelshemmnisse schrittweise ab.
Die Übergangsregierung hat mit dem Finanzgesetz 2024 neue zoll- und steuerliche Maßnahmen verabschiedet.
Befreit sind Maschinen, Ausrüstungen und Materialien, die für das Recycling von Abfällen und die Gewinnung von Kunststoffen und Mineralien in Cabo Verde eingeführt werden.
Das neuseeländische Parlament hat dem Abkommen zugestimmt.
Die neuen Freizonen sollen die wirtschaftliche Integration in Nordafrika fördern.
Burkina Faso erteilt bis auf Weiteres keine Ausfuhrgenehmigungen mehr für Gold und andere wertvolle Rohstoffe aus handwerklicher und teilmechanisierter Produktion.
Serbien verhängt eine mengenmäßige Beschränkung auf die Einfuhr von Sonnenblumenöl und Margarine.