EU bei Afrikainvestitionen vor China – aber anders als gedacht
Ein Aktientausch erklärt, warum europäische Direktinvestitionen in Afrika explodierten und kurz darauf wieder einbrachen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ein Aktientausch erklärt, warum europäische Direktinvestitionen in Afrika explodierten und kurz darauf wieder einbrachen.
Auch Südafrika ist von den Zusatzzöllen der US-Regierung betroffen. Für viele Branchen sind die USA ein wichtiger Exportmarkt. Welche Folgen für die Wirtschaft sind zu erwarten?
Zur Mobilisierung von Energieinvestitionen in Afrika setzen die EU und Südafrika auf die Kooperation mit der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank. Projekte laufen schon.
Die deutschen Ausfuhren nach Subsahara-Afrika gingen 2024 zurück. Dabei ist die Region eine der wachstumsstärksten der Welt. Die Gründe für das schwache Geschäft sind vielfältig.
Der Wahlsieg von Donald Trump löst am Kap gemischte Reaktionen aus. Die Wirtschaft hofft auf eine Verlängerung des Handelsprogramms AGOA, von dem auch deutsche Firmen profitieren.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Südafrika bietet ausländischen Investoren eine Reihe von Anreizen. Doch die teils protektionistische Industriepolitik bringt auch Herausforderungen mit sich.
Südafrikas Industrie konzentriert sich auf die drei wirtschaftlichen Zentren des Landes. Die Erwartungen an die neue Regierung sind im ganzen Land hoch.
Grüner Wasserstoff als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft gewinnt an Bedeutung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Projekte stehen jedoch meist noch am Anfang.
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.