Japans Halbleiterbranche investiert kräftig
Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
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Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
Japan fördert das Wiedererstarken seiner Halbleiterindustrie. Mittlerweile gibt es eine Reihe großer Vorhaben in verschiedenen Landesteilen.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.
Japan ist der weltgrößte Exporteur von Maschinen zur Herstellung von Halbleitern und Displays. Die Firmen sind für 2024 sehr zuversichtlich.
Japan stärkt seine Ambitionen im Weltraum und baut hierfür seine Raumfahrtindustrie aus. Bei der Exploration des Alls gibt es Ansätze für eine Kooperation mit Deutschland.
Nach einem schwachen Vorjahr soll die weltweite Produktion japanischer Elektronikunternehmen 2024 wieder zulegen. Die einzelnen Segmente entwickeln sich dabei unterschiedlich.
Japans Kfz-Industrie brummt. Die Hersteller setzen auf Wachstum und den Umstieg auf Elektromobilität. Innerhalb nur eines Monats verkünden sie zahlreiche neue Projekte im Ausland.
Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
Japans Handelshäuser sind ein Garant für funktionierende Lieferketten auf dem Archipel. Ihre Netzwerke helfen bei Auslandsprojekten und Drittmarktgeschäften. (Stand: 17.11.2023)
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)