Europäische Länder zählen zu den wichtigsten Gebern weltweit
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Belgiens Wirtschaftsstruktur steht vor einem Wandel. Ein Fokus ist die Chemieindustrie. Auch die Wasserstoffindustrie gewinnt an Bedeutung.
Ausländische Direktinvestitionen geben Belgiens Wirtschaft entscheidenden Rückenwind. Flandern, die Wallonie und Brüssel fahren dabei eigene Strategien.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften nimmt zu. Um Talente müssen Unternehmen in Belgien immer stärker konkurrieren.
Die Gehälter variieren stark nach Branchen und Regionen. Zusatzleistungen zum Gehalt spielen eine große Rolle.
Die belgischen Mieten für Büros und Geschäfte sind zuletzt stabil geblieben. Allerdings haben die Kaufpreise für Wohnraum stark angezogen.
Belgiens Außenhandel ist 2021 nominal um 24,5 Prozent gestiegen und war damit um 14,3 Prozent höher als 2019 vor der Coronakrise. Dahinter steckt ein Boom bei zwei Warengruppen.
Unternehmen aus der EU finden in Belgien keine Beschränkungen bei Investitionen oder beim Marktzugang vor. Investitionsförderung ist ausschließlich Sache der Regionen.
Der hohe Grad an regionaler Autonomie bringt einen hohen administrativen Aufwand mit sich. Auch die Steuern und Nebenkosten auf Löhne sind komplex.
Es gibt große Lohnunterschiede zwischen den wirtschaftsstarken Regionen und den Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit.