Recht kompakt Korea (Rep.)
Der Länderbericht Recht kompakt Korea (Rep.) bietet Ihnen einen Überblick über relevante Rechtsthemen bei einem Auslandsengagement.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Länderbericht Recht kompakt Korea (Rep.) bietet Ihnen einen Überblick über relevante Rechtsthemen bei einem Auslandsengagement.
Seit 1. Januar 2024 liegt der Mindestlohn in Südkorea bei 9.860 Südkoreanische Won (KRW) pro Stunde. Damit ist er im Vergleich zum Vorjahr um 240 KRW gestiegen.
Zu den Änderungen im südkoreanischen Personal Information Protection Act (PIPA) zählt insbesondere die Stärkung der Rechte betroffener Personen. Nicht alle sind bereits in Kraft.
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Die Republik Korea hat einige bedeutsame Neuerungen des zentralen Personal Information Protection Act (PIPA) verabschiedet, die am 5. August 2020 in Kraft treten.
Aus dem Ende Dezember 2022 von der Nationalversammlung verabschiedeten Haushalt für das Jahr 2023 ergeben sich unter anderem Änderungen bei der koreanischen "Corporate Tax".
Am 17. Dezember 2021 hat die Europäische Kommission den Angemessenheitsbeschluss für den Transfer von personenbezogenen Daten nach Südkorea angenommen.
Für Betriebe ab 50 Beschäftigten gilt in Südkorea ab 27. Januar 2022 ein Gesetz zur Haftung bei schweren Unfällen, der "Severe Accidents Penalties Act“ (SAPA).
Wird der Geschäftspartner durch die Coronakrise zahlungsunfähig, kann dies für Unternehmen zur Beteiligung am Insolvenzverfahren führen. Wie regelt dies das koreanische Recht?