Vereinigtes Königreich und die EU streben SPS-Abkommen an
Das Abkommen soll die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln vereinfachen.
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Das Abkommen soll die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln vereinfachen.
Die Zollaussetzung ist vorübergehend und mengenmäßig beschränkt.
Das Einfuhrverbot gilt für zwölf Monate.
Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.
Die Befreiung von Einfuhrabgaben für bestimmte Grundnahrungsmittel soll für einen Zeitraum von 150 Tagen gelten.
Bevorzugte Zollabfertigung soll den Transport leicht verderblicher Waren beschleunigen.
Die Regierung Angolas hat den nationalen Zolltarif an das Harmonisierte System HS 2022 angepasst und die Zollsätze überarbeitet. Änderungen gab es auch bei der Umsatzsteuer.
Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
Serbien verhängt eine mengenmäßige Beschränkung auf die Einfuhr von Sonnenblumenöl und Margarine.
Das vorübergehende Exportverbot gilt bis Mitte Juli 2024. Es soll die Ernährungssicherheit der ivorischen Bevölkerung gewährleisten.