Fördermaßnahmen
Um Investitionen ins Land zu holen, will Bangladesch weitere Export- und Wirtschaftsförderzonen errichten. Um die Ansiedlungen kümmert sich die staatliche Investitionsbehörde.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Um Investitionen ins Land zu holen, will Bangladesch weitere Export- und Wirtschaftsförderzonen errichten. Um die Ansiedlungen kümmert sich die staatliche Investitionsbehörde.
Bangladesch will als Investitionsstandort attraktiver werden. Die Marktgröße ist für Unternehmen ein Pluspunkt, aber es gibt auch viele Herausforderungen.
Trotz einiger Reformschritte ist Bangladesch kein leichter Standort. Auch in internationalen Rankings schneidet das Land schlecht ab, will die Probleme aber angehen.
Bangladesch will seine Industrie diversifizieren, um Investoren jenseits von Textil und Bekleidung ins Land zu locken. Die Regierung bietet umfangreiche Anreize.
Im Prozess des Nearshoring versucht Italien, seine Stärken wie Industrieexzellenz, Zuverlässigkeit und Kaufkraft mit Anreizen und Bürokratieabbau zu flankieren.
Spanien verfügt über einen großen Binnenmarkt und eine moderne Infrastruktur. Als Problem erweist sich, passende Fachkräfte für offene Stellen zu finden.
Im internationalen Investitionsinteresse rangiert Japan eher im hinteren Feld. Das Land soll durch Deregulierung und Anreizprogramme für Investoren attraktiver werden.
Indien will seine Importe verringern und dafür die Fertigung im Land stärken. Investitionen sind willkommen, auch aus Deutschland.
Tansanias Wirtschaft bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Die politische Stabilität des Landes gilt in der Region als positives Alleinstellungsmerkmal.
Ungarns Unternehmen investieren wieder kräftig. Auch ausländische Investitionen fließen unvermindert stark ins Land. Der Ukraine-Krieg dämpft jedoch die Aussichten.