Südkorea setzt weniger auf China und stärker auf die USA
Die Phase der China-Euphorie in Südkorea ist vorbei. Derzeit stehen insbesondere die USA nicht nur politisch, sondern auch als Investitionsziel und Absatzmarkt im Fokus.
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Die Phase der China-Euphorie in Südkorea ist vorbei. Derzeit stehen insbesondere die USA nicht nur politisch, sondern auch als Investitionsziel und Absatzmarkt im Fokus.
Indonesiens Zufluss ausländischer Mittel legt im Vorjahresvergleich um fast 40 Prozent zu. Investitionen in die Verarbeitung von Erzen und in die Petrochemie sollen Gründe sein.
Brüssel beginnt Verhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Das bringt neuen Schwung für die EU-Integration. Wirtschaftlich ist die Region bereits eng mit der EU verbunden.
Die Programme zur Privatisierung eröffnen Geschäftschancen. Die Reformen schaffen Erleichterungen für Unternehmen, aber eine nachhaltige Perspektive fehlt dennoch.
Bei der Verbesserung des Investitionsklimas kommt Brasilien kaum voran. Die politische Unsicherheit nimmt im Vorfeld der Wahlen im Herbst 2022 weiter zu.
Um Investitionen ins Land zu holen, will Bangladesch weitere Export- und Wirtschaftsförderzonen errichten. Um die Ansiedlungen kümmert sich die staatliche Investitionsbehörde.
Bangladesch will als Investitionsstandort attraktiver werden. Die Marktgröße ist für Unternehmen ein Pluspunkt, aber es gibt auch viele Herausforderungen.
Trotz einiger Reformschritte ist Bangladesch kein leichter Standort. Auch in internationalen Rankings schneidet das Land schlecht ab, will die Probleme aber angehen.
Bangladesch will seine Industrie diversifizieren, um Investoren jenseits von Textil und Bekleidung ins Land zu locken. Die Regierung bietet umfangreiche Anreize.
Im Prozess des Nearshoring versucht Italien, seine Stärken wie Industrieexzellenz, Zuverlässigkeit und Kaufkraft mit Anreizen und Bürokratieabbau zu flankieren.