Türkische Chemie kämpft mit Gegenwind
Wirtschaftliche Risiken, hohe Kosten und neue EU-Vorgaben stellen die türkische Chemie vor Herausforderungen – einige Segmente zeigen dennoch Stärke. (Stand: April 2025)
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Wirtschaftliche Risiken, hohe Kosten und neue EU-Vorgaben stellen die türkische Chemie vor Herausforderungen – einige Segmente zeigen dennoch Stärke. (Stand: April 2025)
Eine schwache Inlandsnachfrage und Exportrisiken dämpfen die Perspektiven der türkischen Chemieindustrie. Unternehmen wollen den Fokus beim Export auf andere Länder richten.
Umsatz und Produktionsvolumen der griechischen Chemieindustrie legen zu. Chancen entstehen unter anderem durch den EU-Aufbaufonds.
Im Jahr 2023 stieg die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stark an und der Trend setzt sich fort. Die Produktionsmengen von zu verpackenden Waren schwanken.
Steigender Absatz am großen Inlandsmarkt sowie im Export animiert die Hersteller in Brasilien zu Investitionen.
Mexikos Kosmetikmarkt liegt wieder über dem Niveau von vor der Pandemie. Ein Großteil der verkauften Produkte wird von multinationalen Konzernen lokal produziert-
Der Kosmetikmarkt des Subkontinents ist milliardenschwer und wächst in der Breite. Insbesondere nachhaltige und robuste Verpackungen sind gefragt.
Die Aussichten für Japans Kosmetikmarkt für 2024 sind gut. Bereits 2023 begann der Markt sich zu erholen. Das Vor-Corona-Niveau hat die Branche jedoch noch nicht wieder erreicht.
Südkoreas Branchenimporte dürften 2024 sinken, das Land bleibt trotzdem ein bedeutender Markt für Kosmetik. Produktion und Export von "K-Beauty"-Produkten gewinnen an Bedeutung.
In den USA bleibt die Anziehungskraft von Schönheitsprodukten auch in Zeiten hoher Inflation ungebrochen. Insbesondere für Premiumprodukte sind die Geschäftsaussichten rosig.