Hochbau: Projekte
Megaprojekte wie die neue Hauptstadt oder Ras El-Hekma am Mittelmeer ziehen die größte Aufmerksamkeit auf sich. Daneben gibt es viele kleinere Vorhaben.
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Megaprojekte wie die neue Hauptstadt oder Ras El-Hekma am Mittelmeer ziehen die größte Aufmerksamkeit auf sich. Daneben gibt es viele kleinere Vorhaben.
Nach zwei Krisenjahren kehrt die amerikanische Chemieproduktion auf den Wachstumspfad zurück. Bei Projekten zur Emissionsminderung schürt Trump jedoch Unsicherheit.
Die chemische Industrie im Vereinigten Königreich findet keinen Aufschwung. Das komplexe Umfeld belastet den Sektor. Die Industriestrategie im Sommer 2025 könnte Impulse setzen.
Thailand hat eine breit aufgestellte Chemieindustrie aufgebaut. Weltweite Überkapazitäten zwingen nun zur Spezialisierung. Insbesondere die Pharmaproduktion soll gestärkt werden. (Stand: April 2025)
Die Petrochemie befindet sich überwiegend in staatlicher Hand. Aber auch deutsche Unternehmen stellen in Thailand ein breites Spektrum an chemischen Erzeugnissen her.
Die globalen Überkapazitäten verschärfen auch in Thailand den Wettbewerb. Ohne Investitionen in höherwertige Produkte könnte die Vorzeigebranche ins Abseits geraten.
Kasachstan importiert einen Großteil seines Bedarfs an chemischen Produkten. Ausbauprojekte zielen darauf ab, den Anteil am heimischen Markt zu erhöhen und mehr zu exportieren.
Kasachstan sitzt auf viel Öl. Statt es zu exportieren, will das Land künftig mehr davon in Raffinerien veredeln. Die Nachfrage nach Treibstoffen in Zentralasien steigt.
Neue Öl- und Gasfelder, LNG-Terminals, aber auch Investitionen in mehr Nachhaltigkeit – die Projektpipeline in Lateinamerika ist voll. Drei Länder stehen besonders im Fokus. (Stand: 06.12.2024)
Die Dekarbonisierung spielt Brasiliens Chemieindustrie in die Hände. Die Industriepolitik setzt Anreize für mehr Investitionen, allen voran in Biokraftstoffe und Düngemittel.