Unsicherheit über den Wirtschaftskurs hält an
Ein Abkommen mit dem IWF könnte mehr Klarheit für den Kurs der argentinischen Wirtschaftspolitik bringen. Aber das heterogene Regierungsbündnis bleibt für Überraschungen gut.
Ein Abkommen mit dem IWF könnte mehr Klarheit für den Kurs der argentinischen Wirtschaftspolitik bringen. Aber das heterogene Regierungsbündnis bleibt für Überraschungen gut.
Die Zahl der Neuinfektionen steigt rasant, möglicherweise aufgrund einer Coronavirus-Mutation. Die Wirtschaft startet ebenfalls nicht sehr zuversichtlich in das Jahr 2021.
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Die anlaufende Impfung soll auch die Wirtschaft vor der nächsten Covid-19-Welle schützen. Ein neues Abkommen mit dem IWF soll einen Stabilitätsanker setzen.
Die norwegische Wirtschaft schwächelt. Die Industrieinvestitionen sind deutlich zurückgegangen. Eine Trendumkehr ist nicht vor 2022 zu erwarten. (Stand: 25. Januar 2021)
Die zweite Pandemiewelle lässt die Wirtschaft leiden. Die für 2021 erwartete konjunkturelle Erholung wird sich verzögern. (Stand: 24. Januar 2021)
Die Entkopplung der beiden Länder USA und China gefährdet immer stärker Lieferketten europäischer Firmen. Daher warnt die Europäische Handelskammer in China vor hohen Kosten.
Fünf "Innovation Zones" sollen ab 2021 die Produktivität der Industrie steigern. Dafür investiert die Regierung vorläufig 160 Millionen US-Dollar und hofft auf private Beteiligung.
Neuseelands frühe und entschlossene Reaktion auf die Coronapandemie zahlt sich aus. Die lokale Virusausbreitung ist gestoppt, und die Wirtschaft legt wieder deutlich zu.
Ein fast vollständiger Lockdown gilt vorerst bis zum 7. Februar. (Stand: 21. Januar 2021)
Die dritte Infektionswelle wirft Spanien wirtschaftlich zurück. Das Vorkrisenniveau dürfte frühestens 2023 wieder erreicht werden. (Stand: 21. Januar 2021)